Wenn jemand das gleiche Problem hat, kann er sich gegebenenfalls selber bei der Behörde melden und auf obiges Thema verweisen.
Ich würde niemals irgendwelchen dahergelaufenen Usern meine persönlichen Daten oder eine VIN mitteilen.
Das grenzt ja hier schon an bashing....
Ich rate hier zur Vorsicht
Ja, meldet Euch bei der VCA und nehmt Bezug auf meine FIN !
Hallo zusammen,
ich habe exact das gleiche Problem wie Da_Ander: Start/Stop geht nicht und die Standheizung auch nicht! Meldung im Armaturenbrett: Standheizung startet nicht, Batteriespannung zu gering.
Auch nach 500 km-Reise das gleiche am nächsten Morgen. Meine Vermutung ist die gleiche wie die von Da_Ander:
Wenn die Lichtmaschine gedrosselt wird um Kraftstoff einzusparen und Emmisionswerte zu schaffen, das Ergebnis dann aber einen Ausfall von Start/Stop etc. bedeutet, riecht das stark nach einem Abgasskandal.
Mein Ford-Händler hatte alle möglichen Tests gemacht - wurde aber wohl vom Werk ausgebremst.
Ich werde das zum Anlass nehmen, jetzt offizielle Wege (KBA) zu gehen
Hallo,
Software Updates - am Besten alles was geht
Batterie prüfen und tauschen wenn notwendig, sonst voll laden
Batteriesensor resetten und neu anlernen
(Auf jeden Fall mal machen, egal ob die Batterie getauscht wird oder nicht)
Bei nur funktioniert jetzt wieder alles, sogar im Home-Office-wenigfahr-Betrieb.
Vor Corona hatte ich 0 Probleme, aber mit HO hat's dann begonnen ...
LG,
Bliebe
Ich kann euch schonmal den Wind aus den Segeln nehmen, was KBA und so angeht.
Standheizung und Start/Stop funktionieren nur, wenn der Ladestand der Batterie passt.
Dieser wird per Ruhespannung über Zeitraum X über das BMS ermittelt.
Der Generator ist tatsächlich nicht so ohne weiteres drosselbar, dies funktioniert ausschließlich über die Spannung welche dieser ausgibt.
Bei schwacher Ladung wird die Spannung aus dem Generator hochgefahren um so den Ladestrom zu erhöhen.
Soweit erstmal die Theorie...
Jetzt ist es aber oftmals so, dass das BMS einen falschen Ladestand der Batterie ermittelt (zu niedrig), was dazu führt das Start/Stop und Standheizung nicht funktionieren.
Das Problem ist jetzt folgendes:
Die Batterie ist physisch voll, wird aber vom BMS nur mit z.B. 50% Ladestand erkannt, demzufolge wird über das PCM die Ladespannung des Generators hochgefahren mit der Absicht den Ladestrom zu erhöhen, was aber nix bringt da die Batterie physisch ja schon voll ist.
Das hat zur Folge das einerseits die Batterie nicht voller werden kann und diese andererseits sogar mit dauerhaft hoher Spannung geschädigt wird.
Lädt man die Batterie extern voll und resettet das Batteriemanagement geht der ganze Spaß von vorne los mit immer weiter sinkendem Batterieladestand.
Da hängt kein Abgasskandal dahinter, sondern einfach Unfähigkeit, denn das Problem schleppt Ford schon seit dem Mondeo MK5 mit sich herum.
Wir hatten unseren Focus wegen nicht Funktion von Standheizung,Start/Stop beim Händler.
Der erste konnte uns nicht helfen bei den Problemen. Ich sagte dem Serviceberater an kurzstrecken Betrieb kann es nicht liegen da selbst nach 2000 km nach Italien und zurück nur 2 x Start/Stop funktioniert hat.
Jetzt bei nem anderen Ford Händler wurde im Steuergerät festgestellt das die falsche Batterie als im Fahrzeug verbaut hinterlegt ist.
Es wurde die Programmierung angepasst und die Batterie ern.
Seit rund 4 Wochen Funktioniert alles selbst bei nur ca. 10 km Fahrt pro Tag von meiner Frau mit allem was Frauen an Heizung im Winter einschalten😉
Das Problem mit den falschen Angaben zur Batterie scheint ein gängiges zu sein. War bei unserem auch (hatten lt. System eine 42 Ah drin 
).
