So,
kleines Update. Habe gestern um viertel nach vier meine Ford Werkstatt angerufen. Diese meinte stehen bleiben und Ford Assistence anrufen. Nach 45 Minuten in der Warteschlange (man wird ja nach sechseinhalb Minuten automatisch aufgelegt) hatte ich jemanden am Telefon und schilderte mein Problem. Er meinte er schickt mir den ADAC vorbei innerhalb 45 Minuten. Okay, das waren dann eineinviertel Stunden bis der da war. Ihm das Problem geschildert und er sein OBD II Gerät angeschlossen. Er kam mit seinem Gerät nur auf das Motorsteuergerät und auf kein anderes Modul. Im Motorsteuergerät war natürlich nichts abgelegt. Er meinte dann das die Geräte vom ADAC den Wagen noch nicht kennen. Und das bei einem Baujahr von 2020. Er sagte dann aber zu mir da ja nur Komfortmodule betroffen sind, hat der ADAC die Freigabe von Ford den Fahrzeughalter mit dem Wagen zur nächsten Ford Werkstatt selber fahren zu lassen. Kein Abschleppen! Nach vielen hin und her versuchte er die Komfortmodule eines MK3 auszulesen und siehe da, da waren diverse Fehler abgelegt. Sehr viele CAN Bus Kommunikationsprobleme und einer der meinte Schaltsignal nicht plausibel. Das war dann mein Verschalter, der hat dann wohl für einen Schluckuf im System gesorgt so dass es zu den Kommunikationsproblemen im CAN Bus kam. Er druckte mir die Fehler aus und löschte diese dann. Da alle Ford Werkstätten bereits geschlossen hatten bin ich nach Hause gefahren und fahre Montag zu Ford und lasse abchecken ob noch was anderes kaputt is bzw. ob die Module eventuell Updates benötigen, weil es gab auch einen Fehler der sagte Update fehlerhaft.
Jetzt die Frage, und ich weiß ich hatte da oben falsch geschrieben, ich habe den Wagen gebraucht gekauft und habe somit nur die A1 Garantie. Wird sowas von der A1 auch abgedeckt (fehlende oder fehlerhafte) Updates)? Und bevor fragen auftauchen, der Wagen ist, soweit ich es weiß, Serie, weil der ADAC Mitarbeiter meinte das sowas auch passieren kann wenn man eine Softwareoptimierung drauf hat.
Gruß
Stefan