Beiträge von tmey

    Also grade noch ein wenig gesucht und fündig geworden.....bei Hyundai ist die Batterie seit dem neuen Ioniq mit im Preis und muss nicht mehr gemietet werden, genau wie beim Nissan Leaf (nachzulesen hier:https://www.auto-motor-und-spo…rsicht-elektroautos-2019/). Bei Renault Zoe muss nach wie vor gemietet werden und der Preis richtet sich nach den Kilometern pro Jahr (https://efahrer.chip.de/e-wiss…muessen-sie-rechnen_10145). Bei Citroen muss auch noch gemietet werden, soll aber demnächst auch wegfallen.


    Ich schaue morgen mal, ob ich aus dem Intranet bei uns darüber was ausdrucken kann.



    P.S.: ja, Garantie und Miete widerspricht sich in der Tat. Das stand beim vorigen Modelljahr auch noch nicht drin.



    Ich bin ja mal gespannt, wieviel Steuern auf die E-Autos erhoben werden. Darüber wird schon heftig diskutiert..... :D

    Ist das so? Bei Daimler stehts explizit in den Werbebroschüren beim Händler sogar drin, dass eine Batteriemiete anfällt.
    Auch im Firmenangehörigengeschäft ist extra aufgeführt.


    Und ich meine es sogar im Webkonfigurator gelesen zu haben.



    Und ja, bei Hyundai stehts seit dem neuen Outfit des Konfigurators nicht mehr mit drin (zumindest nicht beim Hybrid Ioniq und Kona).......muss ich nochmal nachfragen.


    Ich habe einen Kumpel in der Steiermark mit nem Vollelektrischen Ioniq und der muss jedenfalls noch monatlich schön Miete zahlen.


    Lol....die 10 Jahre Batteriegarantie is mal genial....2 Jahre auf die Starterbatterie und 8 Jahre auf den HV-Block..... :D

    Eine Batterie bei Peugeot kostet auch weit über 9000€ und das wird auch so bleiben....da wird wohl auch auf lange Sicht nix billiger werden.
    Übrigens kenne ich keinen Hersteller, bei dem die Batterie dem Kunden übereignet wird. Das läuft über eine monatliche Miete. Bei Mercedes ist es genau so wie bei Renault und Hyundai und wie sie alle heissen.

    Ich kaufe nicht bei KiK, Tedi Und wie sie alle heissen......eben weil ich diese Billigproduzenten nicht unterstütze.


    Und ich finde hier auf dem Land schon viele Tankstellen, die Erdgas, LPG und sogar teilweise Wasserstoff anbieten (hier fahren auch einige Hyundai Nexos und Mercedes GLC F-Cell rum - diese Aussage lasse ich daher genauso wenig gelten wie die mit den fehlenden Lademöglichkeiten für die E-Autos)


    Ich muss doch vor dem Anbieten eines Produktes die Infrastruktur dafür haben, und nicht erst das Produkt an den Mann bringen wollen und dann sehen, wie man es in Betrieb halten kann!!


    Der Punkt mit Co²-Ausstoss muss in Angriff genommen werden - gar keine Frage.
    Aber da hätte ich mal ganz anders angesetzt: Wir sind in der EU. Also frage ich mich, warum man in Deutschland so ein Brimborium um Euro6 und immer bessere Abgasreinigungen macht, wenn es um uns rum keine Sau juckt?


    In Polen, Rumänien, Bulgarien und weiter östlich juckt es keine Sau ob das Auto nen Kat hat oder nicht. Die fahren hier trotzdem rum und brauchen nicht mal nen TÜV!!!! Ganz abgesehen von einer Abgasuntersuchung (sowas kennen die gar nicht).
    In vielen Fahrzeugen dort ist gar kein Kat mehr drin!


    In Paris hat man ja mal zaghaft nun auch angefangen, die Euro2-Diesel auszusperren........ 8|


    Ich hab das in einem anderen Forum auch schon mal geschrieben: Wenn alle Länder voll funktionstüchtige Euro4-Autos haben würden, hätten wir solche Probleme nicht in dem Ausmass!


    Wenn sich plötzlich alle ein E-Auto kaufen würden, müssten wir uns wohl entscheiden, ob wir abends eine Strassenbeleuchtung haben oder die Ladesäulen in Betrieb sind (die ja noch sehr lange Zeit gar nicht da sein werden).


    Sry, aber das ist ein Ars... ohne Ende und für mich völlig fehlgeplant.


    Und wenn die Leute eine Sache für wenig sinnvoll halten, kaufen sie die trotzdem nicht.


    P.S.: schon mal hinter vorgehaltener Hand die Co²-Emmissionen eines Tesla erfragt?......liegt im Betrieb bei 180gr/Km.....nur mal so nebenbei. Ein E-Auto hat sowas nämlich auch....durch den Reifenabrieb usw. (und da ein E-Auto ja schwerer ist als ein normaler Verbrenner gleicher Klasse, haben die breitere Räder und auch da einen höheren Abrieb. Das geht da alles mit rein. Und auch das will keiner hören!)

    Tja, so gehen die Meinungen auseinander.


    Ich kenne zwar einige, die sich ein E-Auto angeschafft haben....von denen die meisten es bitter bereuen.


    Die haben allesamt eigene Häuser und auch Lademöglichkeiten.......jedoch auch massiv Probleme mit den Reichweiten und Wartungen. Z.B. lange Wartezeiten beim Wartungstermin (meist kein ausgebildeter Monteur da!!).
    Dann sind die Preise für die Wartung im Gegensatz zum Verbrenner extrem hoch (eine bekannte Familie hat z.B. diesen Renault Zoe und einen Renault Megane als Verbrenner).
    Aber alle sind sich in einem Punkt einig: Wehe du hast das Handy vergessen und suchst eine Ladestation!!!


    Die Automobilhersteller haben solche Modelle in den Fahrzeugflotten, weil sie staatliche Förderungen dafür erhalten und sich ihr Flotten-Co² Wert damit verbessert. Alle wissen, das es nie solche Produktionszahlen geben wird.


    Auch sehe ich das E-Auto aus der Sicht des Feuerwehrmannes......der hat mit den Dingern nämlich ein riesen Problem - wie löscht man einen riesigen Kabelbrand auf der Autobahn oder Landstraße??


    Ganz einfach: Container holen - Wasser rein - Auto rein!! Grade vor Kurzem wieder auf der A7 mit nem E-Smart erlebt.
    Ist kein Einzelfall!!



    Aber jedem seine Ansicht.....meine ist eben: niemals ein E-Auto! Zumahl ich nicht die Augen zu mache, wenn ich mal auf die Herstellungsbedingungen der Dinger denke (das ist dann immer der Punkt den keiner hören will, weil er nicht ins grüne Leben passt!!)
    Ist genau wie bei den hübschen Windrädern, die bei den Städtern so beliebt sind und der Strom so grün......mit denjenigen, die solch einen Schandfleck vor die Tür gesetzt bekommen haben, wird keine Umfrage gemacht und die fragt auch vor der Aufstellung keiner!


    Ich nenne solche Leute "Stadtökos".