Es war sogar in der Zeitung zu lesen, dass die Autos für lange Zeit in den Werkstätten verbleiben, weil man dort auf "normale" Kleinigkeiten wartet.
Ist ein übergreifendes Thema, nicht nur Ford ist davon betroffen.
Es war sogar in der Zeitung zu lesen, dass die Autos für lange Zeit in den Werkstätten verbleiben, weil man dort auf "normale" Kleinigkeiten wartet.
Ist ein übergreifendes Thema, nicht nur Ford ist davon betroffen.
Hallo zusammen, ich kann die ETIS Seite von Ford nicht mehr erreichen ? Wurde es abgeschaltet oder auf eine andere Webseite gepackt ?
Gruß
Jürgen
Es muss an der CO2-Emission liegen. Sonst würden die Ford Händler nicht alle unisono erzählen, dass nur im Schubbetrieb die Batterie sinnvoll geladen wird. Das Problem wird vor allem der WLTP-Zyklus sein: das Fahrzeug wird nicht unter optimalen Bedingungen getestet (früher im NEFZ war der Reifen-Luftdruck höher, die Batterie vollgeladen usw.). Um nun im WLTP-Zyklus die Belastung auf einem Minimum zu halten, behaupte ich, dass bewusst nur im Schub-Betrieb geladen wird, sodass während des Zyklus weniger Kraftstoff verbraucht wird, obwohl durch das Start-Stopp System die Batterie durchaus häufiger belastet wird und das Laden dieser im Normalfall wesentlich mehr Last und damit Verbrauch von Kraftstoff bedeuten würde.
Da die CO2-Zertifizierung nach NEFZ und WLTP mit potenziellen Strafzahlungen verbunden waren und sind, ist es durchaus nachvollziehbar, dass hier dieser Weg gegangen wird. Ob sich am realen Verbrauch dadurch etwas ändert, wage ich zu bezweifeln, insbesondere dann, wenn die Batterie nicht richtig geladen wird und dadurch vorzeitig getauscht oder aber künstlich von "außen" geladen werden muss. Nachhaltigkeit ist was anders, aber Gewinnmaximierung geht so !
Hauptsache die Aktionäre sind zufrieden, alles zu Lasten der Kunden, aber das interessiert ja niemanden. denn wir müssen ggf. eine neue teure Batterie selbst zahlen (wie immer ist die Garantie gerade abgelaufen oder ist ein Verschleißteil)
Früher brachte die LIMA ihre 13,5 Volt zur Batterie, gesteuert durch einen Laderegler und fertig. Jeder wusste im winter, wenn die Spannung auf 12 Volt absackt, muss man aufpassen und nachladen.
Alles was darunter ist, war ein Zeichen dafür, das nach ein paar jahren das Ding am Ende ist.
Batterie gekauft (die größte die reinpasst), und fertig. der winter konnte kommen.
Mit Verlaub der Schwachsinn mit der ganzen Elektronik schafft nicht gerade zufriedene Kunden. Es kann nicht sein, dass der Kunde sich Elektronik beschaffen muss, mit der er den Schwellwert höher setzen kann.
Das hat bestimmt alles mit dem CO2 Ausstoß zu tun, der Motor wird weniger belastet, es wird weniger CO2 ausgestoßen (irgendwie an der X-ten Stelle hinterm Komma) Batterie ist schneller arbeitsfähig
Bleibt alles weiterhin gesund und einen schönen zweiten Advent.
Aufpassen, nicht einfach die größtmögliche einbauen, die Konfigurationsänderung muss dem Computer mitgeteilt werden !!
Hallo Klaus, spätestens wenn die Parksensoren "verstimmt" sind, ist das ein Zeichen von Unterspannung der Batterie.
Wie Kaffeeruler shon geschrieben hat, gibt es zahllose Effekte, die nur daher kommen.
Achja schau mal ob die Beleuchtung vom Handschuhfach ausgeht. Testen ganz einfach, Handy an, Video aufzeichnen, ins Fach legen und die Klappe schließen.
Könnte eines der vielen Power Klauer sein.
Frag doch mal beim ADAC nach, ob die ähnliche Fälle hatten (Pannenstatistik)
Das ursprüngliche erwähnte Klacken im Motorraum ist mir auch bekannt, ist für mich das Abschalten der jeweiligen Steuermodule, es werden dabei die Relais stromlos gemacht.
Passiert auch, wenn Du das Auto wäscht und den Schlüssel in der Hosentasche mit Dir führst.
Hallo zusammen, ich kann den Sachverhalt bestätigen, wenn es kalt ist, gibt es veränderte Schaltpunkte, dauert ein paar Minuten / ein paar Kilometer.
Alles anzeigenDa kann ich dir nur zustimmen, alles soweit richtig gemacht.
Viele Händler haben nur leider von dem Batteriemanagement keine Ahnung, Start/Stop Probleme zieht sich bei Ford durch alle Baureihen .
Die Batterien werden ja tatsächlich nie voll geladen und alles nur um den Verbrauch geringer zu halten, wenn die Batterie anfängt Probleme zu machen, funktionieren erst mal alle unnötigen Sachen nicht mehr oder bekommen weniger Leistung.
Ich habe damals im Mondeo Forscan Tagelang mitlaufen lassen, man glaubt gar nicht was das Auto noch Strom zieht wenn es aus ist oder einfach nur mehrfach Tür auf Tür zu bewirkt.Diese Kurven beim Starten, kein laden beim fahren auf der Autobahn, dann wieder volle Pule laden und wenn es schlaue gibt die meinen ihr BMS zu reseten, die killen dann die Batterie entgültig, weil neue Batterien viel stärker geladen werden als aältere, die zählen ja die Tage im Auto mit bei der Berechnung.
Ist also ein endloses Thema, aber ich schweife ab.
Hoffe du hast Erfolg mit Garantie usw
Also sind wir doch wieder beim Thema "Verbrauchertäuschung". Es kann nicht sein, dass ich eine Batterie nicht voll lade, damit der Verbrauch und damit auch die CO2 Emission geringer wird. Ich persönlich glaube nicht, dass die LIMA beim Laden der Batterie so viel Leistung benötigt, dass es sich hinten (am Auspuff) bemerkbar macht.
Wie andere geschrieben haben, wurde früher die Autobatterie konventionell geladen und die hielt dann so 4-6 Jahre, mal ein bischen destilliertes Wasser nachgefüllt, fertig. Dann wurde sich irgendwann eine neue Batterie gekauft (herstellerunabhängig) eingebaut und fertig und wieder für Jahre Ruhe. Da musste nichts im System angemeldet werden. Und wenn aus dann aus und nicht noch endlose Kommunikation zwischen irgendwelchen Modulen.
Hat denn jemand was gefunden, was die Garantiedauer der Batterie angeht ?